Neu-Ulmer Zukunftsgespräch:

Jede/r kann Klimaschutz!

Beim 3. Neu-Ulmer Zukunftsgespräch drehte sich alles rund um das Thema Klimaschutz.  

Die Stadt Neu-Ulm hatte am Dienstag, 16. April 2024 unter dem Motto „Neu-Ulms Klimaschutz-Countdown – Mein Beitrag zur CO2-neutralen Stadt“ zum Neu-Ulmer Zukunftsgespräch im Edwin-Scharff-Haus eingeladen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger waren herzlich eingeladen.

Bevor das eigentliche Zukunftsgespräch startete, informierten lokale Akteure, Betriebe, Vereine und Initiativen bei einem kleinen "Klimaschutz-Marktplatz" über konkrete Klimaschutz-Maßnahmen und beantworteten Fragen von interessierten Besucherinnen und Besuchern. Mit dabei waren unter anderem der ADFC, Greenpeace, das Haus der Nachhaltigkeit, die IHK, der BUND Naturschutz, die Gemeinwohl-Ökonomie oder auch die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm sowie die Fairtrade-Steuerungsgruppe und die BürgerEnergieGenossenschaft Donau Energie. 

Beim Eröffnungsvortrag berichtete die Autorin und Journalistin Petra Pinzler dann vom Alltagstest ihrer Familie. Sie, ihr Mann und ihre zwei Kinder haben vor einiger Zeit versucht, den CO2-Ausstoß zu reduzieren – zum Beispiel durch den Verzicht auf Flugreisen, eine klimafreundliche Ernährung (optimalerweise bio, regional, und saisonal), Rad statt Autofahren oder dem Kauf von Secondhand-Kleidung.

Bei der anschließenden Podiumsdiskussion sprachen Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger, Petra Pinzler, Prof. Dr. Julia Kormann, Vizepräsidentin der Hochschule Neu-Ulm und Tobias Brischar vom Haus der Nachhaltigkeit gemeinsam über den Klimaschutz, die Vorbildfunktion und Rolle der Stadt, aber auch jedes einzelnen. Denn: Jeder und jede kann zumindest einen kleinen Beitrag dazu leisten, den CO2-Ausstoß zu verringern. 

Tobias Brischar gab den interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern gegen Ende der Veranstaltung noch den Tipp mit auf den Weg, den eigenen CO2-Fußabdruck zu berechnen. Das geht zum Beispiel mit dem WWF-Klimarechner. Dort kann nicht nur der eigene CO2-Ausstoß ermittelt werden, sondern man erhält gleichzeitig auch Informationen, wie der CO2-Fußabdruck reduziert werden kann.

Zum CO2-Fußabdruck Rechner (wwf.de) 

 

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Fotos: Daniel M. Grafberger